Sonntag, 18. Oktober 2009
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Ich renne. Ich renne so schnell wie meine Beine mich tragen können. Ich spüre nur, dass Du hier irgendwo sein musst. Ich sehe Dich nicht mehr. Ich stolper. Falle. Und liege am Boden. Da bist Du. Ich sehe wie du mich ansiehst. Dich wegdrehst. Und weiter gehst. Ich stehe auf. Meine Beine zittern. Meine Hände bluten. Aber ich renne dir nach. Ich will dich berühren. Puff. Du verschwindest im Wind. Es war nur ein Traum. Nur meine Phantasie.
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